langelieder > Bücherliste > Lorenz 1983 |
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Konrad
Lorenz |
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„Der
Abbau des Menschlichen“ ist Konrad Lorenz‘ letzte
umfassende und zusammenfassende Darstellung seiner Weltsicht. Als
ich das Buch kurz nach seinem Erscheinen las, wußte ich
nichts von der Biographie des Autors. So, wie ich den Inhalt des
Buches verstand, hätte ich ihn niemals mit
nationalsozialistischem Gedankengut in Verbindung gebracht. Erst
als ich später diese „peinlichen“ biographischen
Einzelheiten zur Kenntnis nehmen mußte, wurde mir bewußt,
wie leicht sich gewisse von Konrad Lorenz vertretenen
Auffassungen als faschistoid oder „sozialdarwinistisch“
interpretieren lassen, wenn man es darauf abgesehen hat. Ich kann
und will mich einer solchen Interpretation aber auch heute (nach
wiederholter Lektüre des Buches) noch nicht anschließen,
verstehe Konrad Lorenz auch heute nicht als „werteblinden
Biologisten“ und kann sein Buch immer noch wärmstens
zum Lesen empfehlen – die Fähigkeit zum kritischen
Hinterfragen beim Leser vorausgesetzt. (E.Weeber)
–
Siehe
auch: |
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(1903-1989), Mitbegründer der modernen Vergleichenden Verhaltensforschung (Nobelpreis 1973) ist als Forscherpersönlichkeit sehr umstritten, da er offensichtlich während der Zeit des Dritten Reiches mit der nationalsozialistischen „Rassen-Hygiene“ sympathisierte. Für manche Kritiker ist das Grund genug, Konrad Lorenz‘ Forschung, Thesen und Schlußfolgerungen gänzlich als „sozialdarwinistisch“ und faschistoid zu verwerfen. |
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Zwei
Biographien: |
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Inhaltsverzeichnis |
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Ein ganz kurzes Vorwort |
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Eine ganz kurze Zusammenfassung |
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ERSTER TEIL: FREIHEITSGRADE DER EVOLUTION |
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1. Kapitel: Der Glaube an eine zweckgerichtete Weltordnung |
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Seine demoralisierenden Folgen – Der Irrglaube an den sogenannten Fortschritt – Die Ablehnung einer nicht-zweckgerichteten Weltordnung – Die drei Arten zweckgerichteten Geschehens |
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2. Kapitel: Die Ungeplantheit der Stammesgeschichte |
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Der Begriff der Teleonomie – Das Unzweckmäßige – Funktionswechsel – Zickzackwege der Phylogenese – Sackgassen der Evolution – Die Wirkung innerartlicher Konkurrenz – Abbauende Evolution oder „Sacculinisierung“ |
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3. Kapitel: Die schöpferische Evolution |
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Anpassung als kognitiver Vorgang – Der Weg zum Höheren – Kulturelle Evolution – Die Kultur als lebendes System – Vererbung und Veränderung in der Kultur – Die Ungeplantheit der Kulturentwicklung – Homo ludens |
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ZWEITER TEIL: DIE WIRKLICHKEIT DES „NUR“ SUBJEKTIVEN |
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4. Kapitel: Das Leib-Seele-Problem |
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Die Legitimierung phänomenologischer Verfahren – Kritik des Szientismus und seiner Kritiker – Die Unbezweifelbarkeit des Erlebens – Die Kunst als Wissensquelle der Phänomenologie – Drei Hypothesen zum Leib-Seele-Problem |
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5. Kapitel: Die Phänomenologie der Wertempfindungen |
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Teleonome Wertungsnormen – Überschuß und Mangel – Schönheitsempfinden und Domestikation – Bewertung von Domestikationserscheinungen im Verhalten – Wertempfindungen von recht und unrecht – Wertempfindungen für den Besitz |
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6. Kapitel: Die Frage nach nicht-teleonom programmierten Wertempfindungen |
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Gibt es an sich Schönes? – Die Empfindung für Harmonien – Die relative „Höhe“ von Harmonien – Die Wahrnehmung pathologischer Störungen – Die wirklich apriorische Wertempfindung |
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DRITTER TEIL: DER GEIST ALS WIDERSACHER DER SEELE |
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7. Kapitel: Das Unbehagen in der Kultur |
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Die Diskrepanz der Geschwindigkeiten – Neigung und Moral |
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8. Kapitel: Fehlleistungen ursprünglich sinnvoller Verhaltensweisen |
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Die Definition von normal und pathologisch – Ordnungsliebe und Überorganisation – Die Freude am Wachstum – Die Funktionslust – Die Freude am Wettbewerb – Arbeitsteilung und Spezialisierung – Der erzwungene Verzicht auf Einsicht – Die Werbung – Kollektiv-aggressive Begeisterung und politische Propaganda – Indoktrinierung |
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9. Kapitel: Irrgänge des menschlichen Geistes |
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Überwertige Ideen und Neurosen – Theoretische und praktische Auswirkungen des Szientismus |
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VIERTER TEIL: DIE GEGENWÄRTIGE LAGE DER MENSCHHEIT |
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10. Kapitel: Das technokratische System |
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Prinzipieller Optimismus – Stabilisierungsmechanismen des Systems – Der Wegfall der Selektion – Die pseudodemokratische Doktrin – Hospitalismus als Beispiel – Die Verschiebung des Wirklichkeitsbewußtseins – Der unerwünschte „autonome“ Mensch – Dressurmethoden |
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11. Kapitel: Die gegenwärtige Lage der Jugend |
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Der kritische Punkt – Nationaler Haß – Die sensitive Phase der Gruppenwahl – Die Sinnentleerung |
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12. Kapitel: Berechtigung zum Optimismus |
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Erreichbare Ziele der Erziehung – Du sollst nicht falsch‘ Zeugnis reden – Werte, die umgewertet werden müssen – Der erkenntnistheoretische Standpunkt |
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Nachwort: Das Credo des Naturforschers |
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Literaturverzeichnis |
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Leseprobe |
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Ein ganz kurzes Vorwort |
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Zur Zeit sind die Zukunftsaussichten der Menschheit außerordentlich trübe. Sehr wahrscheinlich wird sie durch Kernwaffen schnell, aber durchaus nicht schmerzlos Selbstmord begehen. Auch wenn das nicht geschieht, droht ihr ein langsamer Tod durch die Vergiftung und sonstige Vernichtung der Umwelt, in der und von der sie lebt. Selbst wenn sie ihrem blinden und unglaublich dummen Tun rechtzeitig Einhalt gebieten sollte, droht ihr ein allmählicher Abbau aller jener Eigenschaften und Leistungen, die ihr Menschentum ausmachen. Viele Denker haben dies gesehen, und viele Bücher enthalten die Erkenntnis, daß Umweltvernichtung und „Dekadenz“ der Kultur Hand in Hand gehen. Nur wenige aber betrachten den Abbau des Menschlichen als eine Krankheit, nur wenige suchen, wie Aldous Huxley das tat, nach Krankheitsursachen und möglichen Gegenmaßnahmen. Das vorliegende Buch soll dieser Suche dienen. |
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Eine ganz kurze Zusammenfassung |
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Erster Teil: Viele Menschen glauben, daß der Verlauf des Weltgeschehens vorherbestimmt und zweckgerichtet sei. In Wirklichkeit vollzieht sich das Werden der organischen Schöpfung auf unvorhersagbaren Wegen. Auf diese Erkenntnis gründet sich sowohl unser Glaube an die Möglichkeit wahrhaft schöpferischen Geschehens wie auch an die Freiheit und vor allem an die Verantwortlichkeit des Menschen. Deshalb setzt sich der erste Teil des Buches die Aufgabe, die Annahme eines vorherbestimmten Weltgeschehens zu widerlegen, das im Grunde keine Schöpfungsgeschichte wäre. |
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Zweiter Teil: Da alle moralische Verantwortlichkeit des Menschen von seinen Wertempfindungen bestimmt wird, muß dem epidemischen Irrglauben entgegengetreten werden, daß nur dem Zähl- und Meßbaren Wirklichkeit zukomme. Es muß überzeugend klargemacht werden, daß unsere subjektiven Erlebnisvorgänge den gleichen Grad von Realität besitzen wie alles, was in der Terminologie der exakten Naturwissenschaften ausgedrückt werden kann. |
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Dritter Teil: Begriffliches Denken und Wortsprache haben ein Wachstum des menschlichen Wissens, Könnens und Wollens, mit anderen Worten, des menschlichen Geistes bewirkt, dessen exponentiell zunehmende Geschwindigkeit den Geist tatsächlich zum »Widersacher der Seele« werden läßt. Der menschliche Geist schafft Verhältnisse, denen die natürliche Veranlagung des Menschen nicht mehr gewachsen ist. Sowohl kulturelle wie »instinktive«, genetisch programmierte Verhaltensnormen, die in historisch jüngster Vergangenheit noch Tugenden waren, bringen unter diesen Umständen Verderben. |
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Vierter Teil: Er handelt von der Lage, in die wir durch die im dritten Teil besprochenen Vorgänge geraten sind. Sie ist bedrohlich, gibt aber noch Raum für Hoffnung, trotz mancher nicht reversibler Teufelskreise der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung. Der Technologie entstammende Denkgewohnheiten haben sich zu Doktrinen eines technokratischen Systems verfestigt, das durch Selbstimmunisierung geschützt ist. Die Technokratie hat eine Überorganisation zur Folge, deren entmündigende Wirkung mit der Zahl der zu organisierenden Menschen wächst. Auch auf kulturellem Gebiet fehlt die Vielfalt der Wechselwirkung, die Voraussetzung jeder schöpferischen Entwicklung ist. In besonders kritischer Lage ist die heutige Jugend. Um die drohende Apokalypse zu verhindern, muß gerade in den jungen Menschen die Wertempfindung für das Schöne und das Gute neu erweckt werden, die von Szientismus und technomorphem Denken unterdrückt wird. Die Erziehungsmaßnahmen beginnen damit, die Gestaltwahrnehmung zu üben, welche allein die Empfindung für Harmonien vermitteln kann. Wenn sie richtig funktionieren soll, bedarf sie, wie jeder Verrechnungsapparat, der Einspeisung einer sehr großen Zahl von Daten. Möglichst enger Kontakt mit der lebendigen Natur in möglichst frühem Alter ist ein vielversprechender Weg, dies zu erreichen. |
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Norbert
Bischof, Gescheiter als alle die Laffen |
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INHALT: Wozu ein Psychogramm? – Der Parteien Gunst und Hass – Der Denkstil – Der dunkle Punkt – Die Seewiesener „Forscherehe“ – Die väterliche Sphäre – Die mütterliche Sphäre – Das „narzißtische“ Konfliktpotential – Das „ödipale“ Konfliktpotential – Die Beziehung zur Partnerin – Die Verfluchung des Minderwertigen – Die sieben „Todsünden“ – Erbe und Umwelt – Die Feindschaft zwischen den Generationen – Die Silhouette des Tricksters – Literatur/Sach- und Personenverzeichnis |
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Der folgenden Auszug stammt aus dem Schlußkapitel dieses Buches: |
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»Ich
habe diese Biographie gegen den Strich gebürstet, weil ich
nicht mehr lesen konnte, was „Doktoren, Magister, Schreiber
und Pfaffen“ in den letzten Jahren alles an Halbwahrheiten,
Mißverständnissen, ahnungslosem Geschwätz,
böswilligen Verdrehungen und devoter Weißwäscherei
über Konrad Lorenz verbreitet haben. |
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Klaus
Taschwer / Benedikt Föger: Konrad Lorenz.
Biographie |
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INHALT: Einleitung – Eine ungewöhnliche Familie – Eine prägende Kindheit – Sturm und Drang – Wissenschaftliche Anfänge – Der Begründer einer neuen Disziplin – Nazi aus Begeisterung – Psychologieprofessor in Königsberg – Der tapfere Soldat – Die Jahre der Bewährung – Eine kurze Heimkehr – Internationaler Aufbruch – Das oberbayerische Forscherdorf – Jenseits von Gut und Böse – Der Patriarch von Seewiesen – Rückkehr und Triumph – Der gute Mensch von Altenberg – Das ökologische Gewissen – Der Kreis schließt sich – Epilog – Anhang (Quellen, Anmerkungen, Bibliographie, Dank, Bildnachweis, Register) |
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Die folgenden Auszüge stammen aus dem Kapitel „Das ökologische Gewissen“ (S. 264 ff): |
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Während
sich in Österreich Anfang der achtziger Jahre die
Umweltschutzbewegung als ernstzunehmende politische Kraft
etablierte, so war Konrad Lorenz nach wie vor mit den Problemen
der Menschheit als Ganzes beschäftigt. Rechtzeitig zu seinem
achtzigsten Geburtstag im November 1983 erschien ein neues Buch,
in dem er sich einmal mehr kritisch mit dem Zustand der
Zivilisation beschäftigte. Ursprünglich war das Werk
als zweiter Band zu Die Rückseite des Spiegels
geplant gewesen (...). Das Buch hatte eine langwierige
Entstehungsgeschichte, die sich auch an den vielen verschiedenen
Arbeitstiteln ablesen läßt, die das über Jahre
hinweg eher unorganisiert wachsende Manuskript hatte.
Ursprünglich sollte es »Das Böse« –
heißen als Gegenstück zu Das sogenannte Böse.
Dann war einige Zeit »Verlust der Menschlichkeit« im
Gespräch. Ein weiterer Titelvorschlag war dann »Abbau
des Menschentums«, der auf Vorschlag des aus Österreich
emigrierten MIT-Physikers Victor Weisskopf kurzfristig zu »Gegen
den Abbau des Menschentums« verändert wurde, um die
optimistischen Aspekte stärker zu betonen. Schließlich
entschied man sich doch für eine pessimistische Version, die
auch dem eher düsteren Charakter des Buches besser
entsprach: Der Abbau des Menschlichen. |
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Siehe auch |
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Peter Kafka: Kontroverse um ein Denkmal. Das sogenannte Böse in Konrad Lorenz |