Bisher
erschienen (chronologisch):
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1990
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Das
Lachen Gottes Der
Mensch und sein Kosmos 1990,
309 Seiten, ISBN 3-446-15824-3 Hanser Verlag, München
Wien
Inhalt: Einleitung Die
Entsagung vom Augenschein – Kurze Geschichte der
Kosmologie von der Vorantike bis zum 19. Jahrhundert Der
unentdeckte Ketzer – Die negative Theologie des
Nikolaus Cusanus Die Entsagung vom absoluten Raum und von
der absoluten Zeit – Einsteins
Relativitätstheorie „Kosmische Religiosität“
– Albert Einstein zum Verhältnis von Naturwissenschaft
und Religion Das Universum bist du selbst – Die
taoistische Lehre Die Entsagung von Substanz und Kausalität
– Die Quantenmechanik Eine Quantentheorie des
Religiösen? – Planck, Heisenberg und andere
Atomphysiker zum Verhältnis von Naturwissenschaft und
Religion Den Geist denken lassen, was er will Auch
Sterne werden geboren – Das expandierende
Universum Auch Sterne müssen sterben – „Rote
Riesen“, „Weiße Zwerge“, „Schwarze
Löcher“ Schluß
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1996
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Tierliebe Eine
einseitige Beziehung 1996,
275 Seiten, ISBN 3-446-18545-3 Hanser Verlag, München
Wien
Inhalt: Einleitung Das
Tier als Gott – Mensch und Tier in der antiken und
vorantiken Welt Das Tier als Teufel – Mensch und
Tier in der jüdisch-christlichen Tradition Das Tier
als Maschine – Mensch und Tier in der Philosophie der
Moderne Das Tier als eine Art von Mensch – Mensch
und Tier in der Verhaltensforschung Was man liebt, das
sperrt man ein – Eine Kritik des Zoos Was man
liebt, das zwingt man – Eine Kritik des Zirkus Was
man liebt, das tötet man – Eine Kritik der
Jagd Was man liebt, das kauft man sich – Eine
Kritik der Heimtierhaltung Schluß
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1998
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Die
Rätsel des Universums 1998,
200 Seiten, ISBN 3-446-19450-9 Hanser Verlag, München
Wien
Inhalt: Die
Welt ist eine Täuschung / Eine kurze Geschichte des
Fernrohrs / Riesenaugen für den Blick ins Universum / Trübe
Aussichten für Sterngucker / Was ist eigentlich Licht? / Es
gibt viele Arten von Licht / Für jede Lichtart gibt es
besondere Teleskope / Das Hubble-Weltraumteleskop / Wie man im
Universum Entfernungen misst / Die Entfernungs-Messungen liefern
einen groben Bauplan des Universums / Das Universum besteht vor
allem aus Leere / Der Kosmos – eine Badewanne voll
Seifenschaum / Jeder Blick in den Kosmos ist ein Blick in seine
Vergangenheit / Raum und Zeit sind dehnbar wie Gummi / Licht
macht das Universum endlich / Der Kosmos hat weder ein Zentrum
noch einen Rand / Das Licht – eine Art Klebstoff / Die
Raumzeit – ein ziemlich krummes Ding / Jedes Atom misst
seine eigene Zeit / Auf der Sonne vergeht die Zeit langsamer als
auf der Erde / Wer sich schnell bewegt, lebt länger / Wo die
Zeit sich dehnt, wird der Raum gestaucht / Ein Universum im Kopf
/ Das Universum ist endlich, aber unbegrenzt / Die Galaxien
streben voneinander fort / Der Urknall war kein Knall / Hat Gott
den Urknall ausgelöst? / „Gott“ und „Urknall“
– zwei Begriffe für das Unfassbare / Die ganze Welt in
einem Punkt vereint / Die erste Sekunde nach dem Urknall / Ein
Anfang jenseits von Zeit und Raum / Der erste beschreibbare
Zustand des Universums: Quarkbrei / Den Urknall kann man noch
heute „hören“ / Erst drei Minuten nach dem
Urknall entstehen Heliumkerne / Noch einmal Gott / Die
Feinabstimmung der Naturkräfte / Die Gravitation als
gestalterische Kraft / Aus Gaswolken wurden Galaxien / Auch bei
Sternen gibt es Fehlgeburten / Energiemonster am Rand der Welt /
Quasare verhungern irgendwann / Die Sonne – ein
gigantisches Kernkraftwerk / Auch Sterne müssen sterben /
Neutronensterne – die genauesten Uhren im Kosmos / Das
Geheimnis der Schwarzen Löcher / Die Gefräßigkeit
der Schwarzen Löcher verrät ihre Existenz / Schwarze
Löcher als Tore zu anderen Universen / Vom Ende der Sterne
zum Ende des Universums / Ein kosmischer Schrecken ohne Ende /
Ein kosmisches Ende mit Schrecken / Leben – eine Frage der
richtigen Temperatur / Planeten sind Nebenprodukte der
Sternentstehung / Die besondere Geschichte unseres Monds / Die
Entstehung des Lebens – ein zweiter Urknall / Der Mars ist
ein sterbender Planet / Die Galaxien sind voll mit Bausteinen für
Leben / Leben kann nur im Wasser entstanden sein / Leben muss
nicht auf die Erde beschränkt sein / Die Entfaltung des
Lebens als Lotteriespiel / Zufall Mensch? / Wozu ein ganzes
Universum für ein einziges intelligentes Wesen? / Die
schwierige Suche nach anderen Planetensystemen / Die Suche nach
Außerirdischen / Flaschenpost ins Universum / Die Suche
nach der Nadel im Heuhaufen / Müssen Außerirdische
ähnlich aussehen wie wir? / Bei Außerirdischen ist
alles möglich – was die Physik erlaubt / Begegnung mit
Außerirdischen / Ist bemannte Raumfahrt überhaupt
sinnvoll? / Blühende Landschaften – auf dem Mars und
anderswo / Ein großer Meteorit könnte das Leben auf
der Erde vernichten / Die Erde verlassen, bevor sie unbewohnbar
wird
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1999
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Das
Herz Ein
geheimnisvolles Organ 1999,
199 Seiten, ISBN 3-466-34417-4 Kösel Verlag,
München
Inhalt: Die
Geheimuhr des Herzens – Herz und Rhythmus Der
lichte Lebensmuskel – Das Herz als Organ Der
springende Punkt des Lebens – Das Herz in Philosophie
und Religion Schlangengrube und Wirbelwind – Das
Herz in der Liebe Von der Angst zur Enge – Das
kranke Herz Wenn die Medizin an ihre Grenzen stößt
– Das Herz und der Tod
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2000
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Die
Jagd nach dem kleinsten Baustein der Welt 2000,
235 Seiten, ISBN 3-446-19902-0 Hanser Verlag, München
Wien
Inhalt: Was
ist Materie? / Die Idee der Elemente / Materie und Energie –
nur die zwei Seiten einer Medaille / Masse und Gewicht –
nicht das Gleiche, wie man meinen könnte / Wo Materie ist,
sind stets auch Kräfte im Spiel / Das Atom als kleinste
Materieportion / In einem i-Punkt haben Milliarden Atome Platz /
Warum sind die Atome so klein? / Die ersten Chemiker nannten sich
Alchimisten / Die Chemie bringt Ordnung ins Chaos der Stoffe /
Die Entdeckung der Radioaktivität / Atome bestehen aus
geladenen Teilchen / Man kann Atome beobachten, ohne sie zu sehen
/ Ohne anziehende Kräfte in der Natur gäbe es keine
Materie / Der Kern des Atoms birgt selbst wieder Kerne /
Neutronen sind „schwangere“ Protonen / Protonen und
Neutronen kleben durch den Austausch von Teilchen aneinander / In
Atomkernen wird pausenlos Pingpong gespielt / Jedes Element ist
durch die Anzahl der Protonen in seinem Atomkern bestimmt / Die
so genannten Isotope – Elemente mit abweichender
Neutronenzahl / Die Elektronen kreisen um den Atomkern, aber nach
äußerst strengen Regeln / Das Atom gleicht einer
Zwiebel – einer Zwiebel mit Kern / Die Schalen der
Atomzwiebel bestehen wiederum aus Schalen / Die Edelgase –
wahre Eigenbrötler unter den Elementen / Die Materie hat ein
inneres Verlangen nach Stabilität / Wie funktioniert eine
Kerze? / Die Partnersuche der Elemente / Alkalimetalle lieben
Halogene / Es gibt verschiedene Bindungsarten / Die Wärme
als gestaltende Kraft der Natur / Wasser – ein so
vertrauter wie rätselhafter Stoff / H2O – ein
einfaches Molekül mit komplizierten Wirkungen / Wasser ist
ein ideales Lösungsmittel / Die Welt ist voller Wellen /
Licht ist auch eine Welle / Ohne Materie kein Licht / Wärme
und Licht sind miteinander verwandt / Materie kann nicht
unendlich kalt, nur unendlich heiß werden / Wärme wird
vom Atom als Ganzem erzeugt, Licht nur von den Elektronen im Atom
/ Wie entstehen Röntgenstrahlen? / Wie entstehen
Radiowellen? / Das Licht führt ein Doppelleben / Quanten,
nichts als Quanten / Die Quantenwelt – eine Welt im Nebel /
Quanten sind äußerst schamhafte Teilchen / Das Lächeln
einer Katze, die gar nicht da ist / Gott liebt das Würfelspiel
/ Masse ist nur eine besondere Form von Energie / Kernenergie ist
eine Bindungsenergie / Die Sonne scheint, weil in ihrem Inneren
Atomkerne verschmolzen werden / Neutrinos – die Geister
unter den Elementarteilchen / Teilchenphysiker sind Jäger,
die mit Gewehrkugeln auf andere Gewehrkugeln schießen / Die
erste Uranspaltung geschah im Schuhkarton / Wasserstoffbomben
sind künstliche Sonnen / Auch ein Atomkraftwerk kann zu
einer Atombombe werden – wenn etwas schief läuft! /
Plutonium, der giftigste Stoff der Welt / Die Kernfusion als
kleine Sonne im Labor / Was ist ein Laser? / Die
Entwicklungsgeschichte des Lasers / Was man mit einem Laser alles
machen kann / Teilchen, nichts als Teilchen / Alles Quark oder
was? / Ein Quark ist so schwer wie ein Gold-Atom / Quarks
verlassen niemals ihr Versteck / Higgs, das Teilchen aller
Teilchen? / Sind Quarks überhaupt Elementarteilchen? / Wozu
das alles? / Der Kosmos ist ein Sinfonieorchester / Materie und
Geist
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2001
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Die
Suche nach dem Bauplan des Lebens 2001,
214 Seiten, ISBN 3-446-20047-9 Hanser Verlag, München
Wien
Inhalt: Ein
Wunder, dass es im Universum Leben gibt / Würde sich die
Erde nicht drehen, gäbe es kein Leben auf ihr / Das
Magnetfeld der Erde zeigt Schwankungen / Die Ur-Ozeane als Wiege
des Lebens / Der Weltraum ist ein Chemielabor / Der Kohlenstoff
ist das tragende Element des Lebens / Was ist Leben? / Was ist
eine Aminosäure? / Was ist eine Nukleinsäure? / Der
Lebensfaden DNS / Wie sprang vor Milliarden Jahren der
Lebensmotor an? / Verschiedene Rezepte für Ursuppen / Auch
das Lebendige besteht nur aus Atomen / Woher weiß die
Zelle, was sie zu tun hat? / Was ist ein Gen? / Die Zelle als
Informationssystem / Die DNS funktioniert wie ein Computer / Was
sind Chromosomen? / Die Entwicklung von Leben geschieht durch
Zellteilung / Jede Zelle weiß, zu welchem Körperteil
sie gehört / Sinn und Unsinn der Sexualität / Charles
Darwin und seine Theorie der Lebensentwicklung / Leben als Kampf
ums Überleben / Milliarden Jahre trat das Leben auf der
Stelle / Die Explosion des Lebens / Das große Sterben am
Ende des Kambriums / Das Leben erobert das Land / Der Siegeszug
der Säugetiere / Die Affennatur des Menschen / Die Wiege der
Menschheit stand in Afrika / Aus Homo erectus entwickelten sich
Neandertaler und Homo sapiens / Homo sapiens kam auf Umwegen nach
Europa / Neandertaler und Homo sapiens – eine rätselhafte
Beziehung / Die zweite Schöpfung – ein gefährliches
Unterfangen / Auch DNS-Fäden kann man zerschneiden / Was
Gene alles können / Was ist Klonen? / Das Erbgut jedes
Menschen lesbar machen / Warum die Genforschung Angst macht / Die
soziale Sprengkraft der Gene / Ein Computer aus DNS / Was ist
Bewusstsein? / Das Gehirn – ein sich selbst
programmierender Computer / Die „Hardware“ des
Gehirns / Die Gehirnzellen arbeiten als Simultan-Übersetzer
/ Das Gehirn funktioniert wie ein Ameisenhaufen / Das Gehirn
denkt nicht nur, es fühlt auch / Körper und Geist sind
nicht voneinander zu trennen / Vom Computerhirn zum Hirncomputer
/ Traurige Lokomotiven und einsame Inseln / Das Internet als
Super-Bewusstsein / Vom Menschen zum Über-Menschen
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2002
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Warum
fallen Katzen immer auf die Füße? …und
andere Rätsel des Alltags 2002,
221 Seiten, ISBN 3-446-20192-0 Hanser Verlag, München
Wien
Inhalt: Von
Himmel und Erde – und anderen Unendlichkeiten: Warum
gibt es die Welt? Warum fallen die Dinge nach unten und nicht
nach oben? Warum funkeln die Sterne? Warum ist die Erde ein
Magnet? Warum dreht sich die Erde – und wie lange noch? Wie
ist das Meer entstanden? Warum ist das Meer blau? Warum ist der
Himmel blau? Von Formen und Farben – und anderen
Illusionen: Was sind Farben? Wie entsteht ein Regenbogen? Wie
entstehen die Farben des Feuerwerks? Warum ist die Natur
hauptsächlich grün? Warum ist das Blut rot? Warum ist
der aufgehende Mond so riesig? Von Wind und Wetter –
und anderen Misslichkeiten: Warum gibt es Wind? Warum gibt es
Gewitter? Warum werden fast nur Männer vom Blitz getroffen?
Warum ist es auf Bergen kälter als in Tälern? Warum
müssen auch Pflanzen gelegentlich um Hilfe rufen? Wie
transportieren Bäume das Wasser von den Wurzeln zu den
Blättern? Was ist Sand? Was ist Glas und warum bricht es so
leicht? Von Ameisen und Katzen – und anderen
Viechereien: Warum glühen Glühwürmchen? Warum
wachsen den Ameisen manchmal Flügel? Warum ersticken Ameisen
nicht in ihrem Ameisenhaufen? Warum können Hummeln fliegen?
Warum fällt ein Gecko niemals von der Decke? Warum sehen
Greifvögel so außergewöhnlich gut? Warum
verfliegen sich Zugvögel nie? Warum fallen Katzen immer auf
die Füße? Von Handys und Kühlschränken
– und anderen Nützlichkeiten: Warum erzeugt
Reibung Wärme? Warum erzeugt elektrischer Strom Wärme?
Wie kommt der elektrische Strom in die Batterie? Warum kühlt
ein Kühlschrank? Warum kann ein Stoff zum Brennstoff werden
und ein anderer nicht? Warum fahren Autos mit Benzin und nicht
mit Wasser? Wie kommen die Bilder in den Fernsehapparat? Warum
können wir telefonieren? Wie funktioniert ein Wasserfilter?
Warum eignen sich Wasser und Seife zum Waschen? Warum kleben
Kleber? Warum reißt ein verknoteter Stick meist am Knoten?
Warum kann ein Schiff schwimmen, auch wenn es aus Eisen gebaut
ist? Von Eiscreme und Gummibärchen – und anderen
Leckereien: Warum zerfällt Bierschaum so schnell? Warum
ist der Pudding weich? Warum ist Speiseeis so cremig? Warum essen
wir so gerne Süßes? Warum machen Gummibärchen
Kinder froh? (Und Erwachsene ebenso!) Warum isst man die
Süßspeise nach dem Hauptgericht? Warum werden
aufgetaute Früchte matschig? Warum ist die Banane krumm?
Warum duften frisch geröstete Kaffeebohnen so gut? Vom
Verlieben und Lachen – und anderen Menschlichkeiten:
Warum geht der Mensch aufrecht? Warum gibt es Mädchen und
Jungen? Warum verlieben sich Menschen ineinander? Warum können
wir Süßes von Salzigem, Saures von Bitterem
unterscheiden? Warum kauen Millionen Menschen an den
Fingernägeln? Warum müssen wir uns kratzen, wenn‘s
juckt? Warum lacht der Mensch? Warum können wir uns nicht
selber kitzeln? Warum liegt uns manchmal ein Wort auf der Zunge
und will nicht heraus? Vom Träumen und Sterben –
und anderen Endlichkeiten: Warum sind Babys die besten
Wissenschaftler? Warum trauen wir unseren Augen mehr als unseren
Ohren? Warum erkältet man sich im Winter öfter als im
Sommer? Warum bekommen wir oftmals Fieber, wenn wir krank sind?
Warum können uns harmlose Stoffe krank machen? Warum sehen
Raucher meist älter aus als sie sind? Warum träumen
wir? Warum müssen wir sterben? Warum sind wir unsterblich?
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2003
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Gott
und die Götter Die
Geschichte der großen Religionen 2003,
216 Seiten, ISBN 3-446-20340-0 Hanser Verlag, München
Wien
Inhalt: Einleitung Der
Hinduismus: Der Hinduismus ist wie ein Urwald: Man kann sich
darin verirren – Das indische Kastenwesen: Eine heilige
Ordnung – Die Wiedergeburt: Eine urindische Idee –
Auch die Götter unterliegen dem Kreislauf der Wiedergeburten
– Auch die Welt der Götter unterliegt dem Wandel –
Die heiligen Schriften der Hindus – Vom Wesen des Dharma –
Der hinduistische Weg zum Heil – Der moderne reformierte
Hinduismus – Ramakrishna: Ekstatiker und Visionär –
Gandhi, der Prediger der Gewaltlosigkeit – Sri Aurobindo
oder die Wandlung des Terroristen zum Heiligen Der
Buddhismus: Die Legenden um Buddha – Buddhismus und
Christentum – Die Lehre des Buddhismus – Die
buddhistische Ethik – Die Ausbreitung des Buddhismus –
Die Schulen des Buddhismus – Der Buddhismus außerhalb
Indiens – Der Zen-Buddhismus in Japan Der Chinesische
Universismus: In allem wirkt das Weltgesetz des Tao –
Die Einheit der Gegensätze von Yin und Yang – Die
taoistische Tugendlehre – Konfuzius und Lao-tse: Zwei
Brüder im Geiste und doch Gegner – Konfuzius, der
Staatsphilosoph – Der Taoismus und die Lehre vom Selbstsein
des Menschen – Taoismus ist kosmische Religiosität Das
Judentum: Auch der eine Gott hat seine Ahnen – Die
jüdische Geschichte ist von Anbeginn eine Kriegsgeschichte –
David und Salomo: Die goldene Zeit Israels – Die lange
Geschichte der Zerstreuung der Juden – Das Judentum, eine
Gesetzesreligion – Tora und Talmud, die heiligen Schriften
der Juden – Die jüdische Frömmigkeit – Die
Gebräuche und Feste der Juden – Die jüdische
Mystik – Messias, der Retter im Weltuntergang Das
Christentum: Das Wirken des historischen Jesus – Jesus:
Reformer der jüdischen Religion – Paulus, der
eigentliche Erfinder des Christentums – Das Christentum ist
eine Erlösungsreligion – Das Anliegen Jesu ist der
Mensch – Das Geheimnis der raschen Ausbreitung des
Christentums – Die Kirchengeschichte: Eine Geschichte der
Erstarrung und Zersplitterung – Das christliche Mönchstum
– Die Verweltlichung der katholischen Kirche – Luther
und die Reform des Christentums – Was Katholizismus und
Protestantismus unterscheidet Der Islam: Die Lehre des
Korans – Die Grundpfeiler des Islams – Judentum,
Christentum und Islam sind Bruderrelifionen – Die Ethik des
Islam – Der Siegeszug des Islams in der Welt –
Mohammeds Tod und der Streit um die Nachfolge – Der Islam
im Wandel der Zeit – Die Mystik des Islams Schluss
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2004
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Warum
hat der Mensch kein Fell? Neue
Rätsel des Alltags 2004,
235 Seiten, ISBN 3-446-20521-7 Hanser Verlag, München
Wien
Dieses Buch wurde im September 2004 von der Deutschen
Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach zum
Jugendbuch des Monats
gewählt.
Inhalt: Von
Licht und Dunkel – und anderen Spiegelungen: Warum ist
der Nachthimmel schwarz? Warum sind die Planeten kugelrund? Warum
sind manche Sterne farbig? Warum zeigt uns der Mond stets die
gleiche Seite? Warum brennt eine Kerze? Von Seifenblasen
und Schäfchenwolken – und anderen Luftgebilden:
Warum ist bei hohem Luftdruck das Wetter schön? Warum gibt
es Wolken am Himmel? Warum hagelt es im Sommer und nicht im
Winter? Warum zerplatzen Seifenblasen? Warum sprudelt
Sprudel? Von Spinnen und Fischen – und anderen
Flugobjekten: Warum kann man Sternschnuppen gelegentlich
hören? Warum fliegen im Herbst Spinnweben durch die Luft?
Warum fallen manchmal Fische vom Himmel? Warum fliegen
Nachtfalter ans Licht? Warum lassen sich Fliegen so schwer
fangen? Von Eis und Schnee – und anderen
Wässrigkeiten: Warum schwimmt Eis auf dem Wasser? Warum
frieren Seen nicht vom Grund her zu? Warum sind alle
Schneekristalle sechseckig? Warum hat Nieselregen etwas mit Honig
zu tun? Warum besteht der Mensch vor allem aus Wasser? Warum soll
man an heißen Tagen Warmes trinken? Von Bäumen
und Menschen – und anderen Lebewesen: Warum verfärbt
sich im Herbst das Laub der Bäume? Warum bluten manche Bäume
im Frühjahr? Warum duften Nadelbäume so gut? Warum
drehen Sonnenblumen ihre Blütenköpfe zur Sonne? Warum
sind Blumen bunt? Warum wird der Schnecke das Haus nicht zu eng?
Warum sehen Katzen alles grau? Warum sind Tiere die besseren
Menschen? Warum gibt es in Vogelschwärmen kein
Durcheinander? Warum hat der Mensch kein Fell? Von Gedanken
und Gefühlen – und anderen Hirngespinsten: Warum
langweilt sich der Mensch? Warum dauert die Gegenwart ungefähr
3 Sekunden? Warum wissen wir nichts aus unserer frühesten
Kindheit? Warum ist der Mensch nur selten glücklich? Warum
haben so viele Menschen Angst vor Spinnen? Warum ekeln wir uns
vor Spucke? Warum kann Musik zu Tränen rühren? Warum
schläfern Wiegenlieder ein? Warum lieben wir manche Farben
mehr als andere? Vom Tratschen und Streiten – und
anderen Geselligkeiten: Warum sind Jugendliche oft so
flegelhaft? Warum kann Fernsehen süchtig machen? Warum
tratscht der Mensch so gern? Warum gibt es am Familientisch
oftmals Streit? Warum flirtet der Mensch? Warum lügt der
Mensch? Von Haarausfall und Mundgeruch – und anderen
Gebrechen: Warum haben Menschen unterschiedliche Augenfarben?
Warum gibt es Menschen mit dunkler und solche mit heller Haut?
Warum ist der Geruchssinn des Menschen so schwach entwickelt?
Warum riecht der Mensch aus dem Mund? Warum haben Muskeln
manchmal einen Kater? Warum haben so viele Männer eine
Glatze? Warum sitzen Kopfläuse am liebsten auf Kinderköpfen?
Warum haben wir Fussel im Nabel? Warum frieren Frauen mehr als
Männer? Warum wird der eine krank und der andere nicht?
Warum denkt der Mensch manchmal mit dem Bauch? Warum kommen Jungs
in den Stimmbruch? Warum setzen sich Radfahrer gern über
Verkehrsregeln hinweg? Von Müsli und Zitronensaft –
und anderen Bagatellen: Warum bezahlen wir mit Geld? Warum
haben wir fast nur deutsche Euros im Portemonnaie? Warum kommt es
auf Autobahnen zu »Staus aus dem Nichts«? Warum
verbraucht ein voller Kühlschrank weniger Energie als ein
leerer? Warum sind so viele Bauwerke aus Beton? Warum klebt beim
Duschen der Duschvorhang am Körper? Warum kann Zitronensaft
zur Geheimtinte werden? Warum liegen die dicken Nüsse in
einer Müslipackung oben – oder unten? Warum können
sich Dinge nicht selber vermehren? Warum haben manche Dinge
keinen Namen? Warum wissen wir nicht wirklich, wie die Welt
aussieht?
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2006
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Warum
die Menschen keinen Frieden halten Eine
Geschichte des Krieges 2006,
260 Seiten, ISBN (978-) 3-446-20706-6 Hanser Verlag, München
Wien
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Inhalt:
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Vorwort
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1.
Kapitel: Der Krieg – ein Naturgesetz?
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2.
Kapitel: Der Krieg als Spiel und Kunst
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3.
Kapitel: Der Krieg und die Religionen
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1.
Zwischenstück: Warum kam es zum Dreißigjährigen
Krieg?
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4.
Kapitel: Die Wissenschaft vom Krieg
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5.
Kapitel: Der koloniale Krieg
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2.
Zwischenstück: Warum kam es zum Ersten Weltkrieg?
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6.
Kapitel: Der totale Krieg
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|
3.
Zwischenstück: Warum kam es zum Zweiten Weltkrieg?
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7.
Kapitel: Der Bürgerkrieg und der internationale Terrorismus
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8.
Kapitel: Der Krieg der Zukunft
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9.
Kapitel: Der Krieg und der Frieden
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2006
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Wenn
Gott gut ist, warum gibt es dann das Böse in der
Welt? Fragen
an die Religion 2006,
208 Seiten, ISBN 3-446-20798-8 / 978- 446-20798-1 Hanser
Verlag, München Wien
Inhalt: Vorwort
/ Was ist Religion? / Warum gibt es die Religion? / Wozu braucht
der Mensch die Religion? / Kann uns die Religion sagen, wozu wir
auf der Welt sind? / Und wo ist Gott? / Warum ist Gott ein Mann?
/ Ist die Welt von Gott erschaffen? / Ist die Naturwissenschaft
ein Feind der Religion? / Gibt es ein Leben nach dem Tod? / Warum
ist die Religion so ernst? / Warum verdammen die Religionen das
Materielle? / Wenn Gott gut ist, warum gibt es dann das Böse
in der Welt? / Ist alles, was in der Bibel steht, wahr? / Warum
gibt es in jeder Religion so viele Richtungen? / Warum liegen die
Religionen im Streit miteinander? / Was ist der Unterschied
zwischen wahrem Glauben und Aberglauben? / Was hat Religion mit
Politik zu tun? / Warum hat die Religion ein Problem mit der
menschlichen Sexualität? / Wo ist der Platz der Tiere in den
Religionen? / Wozu gibt es Priester? / Wozu soll Beten gut sein?
/ War Jesus Gott und Mensch zugleich? / Worum geht es an
Weihnachten? ...an Ostern? ...an Pfingsten? / Hat die Religion
eine Zukunft?
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2008
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Sonne,
Wind und Regen Eine
Wetterkunde in Zeiten des Klimawandels 2008,
200 Seiten, ISBN-10: 3-446-20987-5, ISBN-13:
978-3-446-20987-9 Hanser Verlag, München Wien
Inhalt:
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Vorwort
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1.
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Was
ist Wetter?
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2.
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Die
Atmosphäre
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3.
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Die
Sonne als zentraler »Wettermacher«
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4.
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Der
Wind
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5.
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Der
Einfluss der Ozeane auf das Wetter
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6.
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Der
Einfluss der großen Gebirgszüge auf das Wetter
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7.
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Das
Wechselspiel von »Hochs« und »Tiefs«
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8.
|
Die
Wetterfronten
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9.
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Die
Wirbelstürme
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10.
|
Das
Wasser in der Luft
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11.
|
Das
Gewitter
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12.
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Zwischenbilanz
des bisher Gesagten
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13.
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Die
Wissenschaft vom Wetter
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14.
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Die
Klimazonen (Klimate) der Erde
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15.
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Der
globale Klimawandel
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16.
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Die
Zukunft des Erdklimas
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2008
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Ingenieure
bauen die Welt Eine
MAN-Technikgeschichte für junge Leser 2008,
72 Seiten, 80 farbige Abbildungen, ISBN 10: 3-89479-459-3, ISBN
13: 978-3-89479-459-0 Nicolai Verlag, Berlin
Inhalt: Genies
der Naturforschung – Urväter der modernen
Technik Kohle und Eisen – Grundstoffe der
industriellen Revolution Die Dampfmaschine – Zum
Eisen kommt der Dampf Maschinen zum Bau von Maschinen –
Von der Drehbank zur Lokomotive Die Druckmaschine –
Informationsbedarf schafft Informationsmaschinen Dieselmotor
und Dampfturbine – Jahrhunderterfindungen erobern die
Welt Der Münchner Glaspalast – Denkmal der
Schönheit und des Fortschritts Die Müngstener
Brücke – Juwel des Eisenbaus Die Wuppertaler
Schwebebahn – Sicherstes Verkehrsmittel der Welt Der
Lastkraftwagen – Kraftpaket mit Dieselmotor Kraftstoff
und Energie – Kernherausforderungen moderner Technik
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2009
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Warum
das Weltall immer rätselhafter wird Das
neueste vom Universum 2009,
192 Seiten, ISBN 978-3-446-23423-9 Hanser Verlag, München
Wien
Inhalt: Die
neuesten Teleskope – und was sie uns zeigen »Hubble‘s«
Vermächtnis – Das Very Large Telescope (VLT) –
Für jede Lichtfrequenz ein eigenes Teleskop – Röntgen-
und Gammastrahlen, die „härtesten“ Informationen
aus dem All – Ein Teleskop mit zwei Augen –
»Hubble‘s« Nachfolger: Das Weltraumteleskop
James Webb – Die Teleskope der Zukunft: immer größer,
immer raffinierter Das Neueste von fernen Galaxien Die
ersten Sterne und Galaxien im frühen Universum – Das
Rätsel der Galaxieentstehung – Wenn Galaxien
zusammenstoßen – Kugelsternhaufen sind
»Stern-Altenheime« Das Neueste über den
Prozess der Sternentstehung Die Planetenbildung ist Teil der
Sternentstehung Das Neueste von sterbenden Sternen und
ihren Überresten Was von einem sterbenden Stern übrig
bleibt: ein Weißer Zwerg – Das Rätsel der
Neutronensterne – Die innere Struktur eines Neutronensterns
– Schwarze Löcher, die extremsten Produkte einer
Sternexplosion – Starbursts, die Brutstätten neuer
Sterne – Im Zentrum unserer Milchstraße sitzt ein
schwarzes Loch Das Neueste von Braunen Zwergen Braune
Zwerge sind schwer zu entdecken Das Neueste von
extrasolaren Planeten Exoplaneten am laufenden Band –
Die Suche nach Leben auf Planeten ferner Sterne – Erster
Schnappschuss eines Exoplaneten – Die Suche nach einer
zweiten Erde in den Tiefen des Alls – Die Suche nach
Exoplaneten beflügelt die Astronomie – Planemos als
planetarische Weltenbummler Das Neueste von Kometen und
Asteroiden Ein seltener Kometen-Crash – Geplante
Landung auf einem Kometen – Tiefer Einschlag auf Tempel 1
– Asteroiden: sehr klein, aber nicht uninteressant –
Tunguska: Asteroideneinschlag in der sibirischen Steppe –
Auf Kollisionskurs mit der Erde: der Asteroid Apophis –
Besuche auf Asteroiden Das Neueste von der Sonne Womit
die Sonne heizt – Das Geheimnis der Sonnenflecken –
Es gibt viele Sterne, die unserer Sonne gleichen Das
Neueste vom Mars Vom Wasser geformte Marslandschaften –
Die Atmosphäre des Mars – Vulkanismus auf dem Mars –
Gab es mal Leben auf dem Mars? Das Neueste von den
Gasriesen Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun Der Jupitermond
Io – Der Saturnmond Titan – Alle Gasplaneten besitzen
Ringsysteme, nicht nur Saturn Das Neueste von Pluto
Pluto hat seinen Planetenstatus verloren Das Neueste vom
Mond Der Mond wird für die Astronomen wieder interessant
– Vermutlich gibt es jede Menge Wasser auf dem Mond –
Bemannte Mondflüge sind wieder im Gespräch Der
augenblickliche Stand der Kosmologie Was war vor dem Urknall?
– Welten im Zusammenstoß – Kernphysiker spielen
»Urknall« – Wohin dehnt sich das Universum aus?
– Wird sich das Universum ewig ausdehnen? – Die
geheimnisvolle Dunkle Materie – Die abstoßende Kraft
der Dunklen Energie
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2011
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Mamma
Mia Bavaria Zehn
Versuche über ein rätselhaftes Volk der nördlichen
Kalkalpen 2011, 120
Seiten, ISBN-10: 3797312628, ISBN-13: 978-3797312624 Societäts
Verlag, Frankfurt
Zu fragen ist nicht: Wer ist ein
Bayer? Zu fragen ist: Was ist ein Bayer? Es besteht kein Zweifel:
Allen voran der Baier ist was „ganz was Besonderes“.
Aufgewachsen als verhinderte Italiener, groß geworden in
der eingebildeten Seligkeit des bayerischen Biergartens, genährt
durch seine zarte, weiße Königin – die Weißwurst
– kennt er die Gelassenheit eines Zamperls in und
auswendig. Auch sprachlich macht ihm keiner etwas vor: Mit der
paradoxen Wendung „Mia san mia“, das er bei
Gelegenheit erweitert zu „Mia san mia und schreim uns uns“,
wird das typisch bairische Verbundenheitsgefühl zum Ausdruck
gebracht. Das bayerische Wesen ist so komplex, dass es gar nicht
so einfach ist, es mit einer einzigen Definition zu beschreiben.
In zehn spritzigen und höchst amüsanten Versuchen, das
rätselhafte Volk der Baiern zu erklären, berichtet
Gerhard Staguhn nicht nur über die bairische Volksseele im
Allgemeinen, sondern steigt ein in die Untiefen der bairischen
Küche, beäugt die bairische Berglandschaft und
inspiziert den bairischen Katholizismus. Ein Buch für alle,
die schon immer wissen wollten, warum die Baiern das beste aller
Völker sind.
Inhalt: Erster
Versuch: Der verhinderte Italiener Zweiter Versuch:
Eingebildete Seligkeit Dritter Versuch: Bleiche, zarte
Königin Vierter Versuch: Ort der Einkehr Fünfter
Versuch: Die Masse ist das Maß Sechster Versuch:
Gelassenheit in Hundsperson Siebenter Versuch: Wenn sie rufen,
dann ist kein Halten mehr Achter Versuch: Treffen sich der
Kare und der Lucke Neunter Versuch Versuch: O du heilige
Vierfaltigkeit! Zehnter Versuch: Der krachlederne
Verführer Nachwort
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2012
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An
einem Tisch Religiöse
Rezepte von Juden, Christen und Muslimen 2012,
208 Seiten, 24 x 28 cm, Hardcover, ISBN:
978-3-86528-737-3 Umschau Buchverlag, Neustadt an der
Weinstraße
Christen,
Juden und Muslime leben heute häufig Tür an Tür.
An einem Tisch trifft man sich aber nur, wenn soziale oder
politische Probleme gelöst werden müssen. Mehr geht
nicht? Doch! Denn gemeinsam zu essen war schon immer ein guter
Weg einander kennenzulernen. Gerhard Staguhn hat die drei
Weltreligionen nach ihren typischen Festtagsspeisen,
Fastenspeisen und rituellen Zubereitungen durchstöbert und
dabei nicht nur eine schmackhafte Vielfalt, sondern auch
erstaunliche Gemeinsamkeiten entdeckt. In 60 leicht nachkochbaren
Rezepten gewährt das Buch einen umfassenden und spannenden
Einblick in die kulinarische Welt des Glaubens.
Inhalt: —
Jahwe,
Gott und Allah bitten zu Tisch Das
Essen in den Religionen. Zwischen
Brauchtum und strengen Geboten Judentum
– Christentum – Islam Die Religionen im Vergleich.
Die
übersehenen Gemeinsamkeiten Mit
Gott, Jahwe und Allah am Tisch. Grenzen
und Möglichkeiten Das
Jahr und seine Feste. Die
Hürden unterschiedlicher Zeitrechnung —
Feste
und Rezepte Nauruz
– Neujahr – Sukkot – Purim – Pessach –
Ostern – Pfingsten und Schawuot – Ramadan –
Opferfest – Weihnachten und Chanukka An einem Tisch. Zum
Abschluss mit dem »Dessert der Liebe«
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2017
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Der
Peniskomplex Eine
Analyse: biologisch, geschichtlich, psychologisch,
persönlich 2017,
336 Seiten, ISBN 978-3-86674-546-9 zu Klampen Verlag,
Springe
»Gerhard
Staguhns Buch über den Penis begeistert und beschämt
mich, weil ich nach 50 Jahren Sexualforschung und Sexualtherapie
viel erfahren habe, das ich nicht wusste oder nicht bedacht habe.
Der Autor hat also gründlicher über das männliche
Genitale nachgedacht als ein alter Sexualwissenschaftler. Überaus
angetan bin ich auch von Staguhns metaphorisch-lebendiger
Sprache, die immer wieder hinreißende Worte erfindet.
Fraglos ist der Autor ein wissenschaftlicher Poet ganz seltener
Güte. Ich hoffe also sehr, dass dieses Werk viele Leser
aller Geschlechter mit und ohne Penis erreichen wird, weil es auf
hohem Niveau ebenso nachdenklich macht, wie unterhaltsam
informiert.« (Prof. Dr. med. Volkmar Sigusch)
Inhalt:
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Vorwort
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1.
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Kapitel:
Die biblische Penis-Genese
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2.
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Kapitel:
Die biologische Penis-Genese
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3.
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Kapitel:
Ein aufrichtiges Organ
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4.
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Kapitel:
Der berühmteste Penis der Kulturgeschichte
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5.
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Kapitel:
Doktorspiele
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6.
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Kapitel:
Brüste, Brüste, Pollutionen
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7.
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Kapitel:
Von A (wie Antenne) bis Z (wie Zipfel)
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8.
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Kapitel:
Der einsame Onan
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9.
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Kapitel:
Penetrations-Phobien
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10 .
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Kapitel:
Der ideale Penis
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11.
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Kapitel:
Die Schule des Fetischismus
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12.
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Kapitel:
Auf Umwegen zum Coitus
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13.
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Kapitel:
Das Fellatio-Problem
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14.
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Kapitel:
Die Anatomie der Geschlechter
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15.
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Kapitel:
Der pornografische Penis
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16.
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Kapitel:
Der künstliche Penis
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17.
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Kapitel:
Der impotente Penis
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18.
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Kapitel:
Der Penis der Zukunft – Die Zukunft des Penis
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Verzeichnis
der verwendeten Bilder
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2019
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Und
ewig lockt das Haar Was
es bedeutet, wie es wächst und warum es uns so anzieht 2019,
184 Seiten, ISBN 978-3-86674-591-9 zu Klampen Verlag,
Springe
Mal
erotisiert es, mal stößt es ab: das Haar. Ob kurz oder
lang, üppig oder schütter, glatt oder gelockt, gefärbt
oder »natur«, stets weckt es Assoziationen –
selbst wenn es fehlt. – Woher kommt die große
Bedeutung, die wir dem Haar beimessen? Warum werden Achselhaare
abrasiert, Kopfhaare dagegen gehegt und gepflegt? Warum stehen
lange Kopfhaare bei Frauen für Weiblichkeit, Schambehaarung
ist jedoch ein Tabu? Gibt es etwas, das gleichzeitig so erotisch
und so abstoßend ist wie das menschliche Haar? Sehen wir
Haare heute anders als früher? Was ist das Rapunzel-Syndrom?
Und was können uns der »blonde Engel« und die
»graue Maus« über Klischees erzählen?
Das
menschliche Haar kann faszinieren und bannen, ob einzeln, als
Bart oder Schopf. Symbolisch verweisen Haare auf das Besitzen
oder den Verlust von Macht und Stärke. Im Mythos spielen sie
ebenso eine Rolle wie in der Religion, zu allen Zeiten besaß
das Haar Strahl- und Aussagekraft, und nicht erst seit Freud
steht es für den Spiegel der Seele und ist Objekt von
Fetischismus. Gerhard Staguhn analysiert diese ambivalente
Beziehung des Menschen zu seinem Haar aus biologischer,
kultureller und psychoanalytischer
Perspektive.
Inhalt: Einleitung 1.
Kapitel: Die Biologie des Haars Der
Mensch und sein Restfell – Die Biologie des Haars –
Unser haariges Erbe – Die Farbe des Haars – Das Haar
als Kraftsymbol 2.
Kapitel: Haar-Mythen Die
Ambivalenz des Frauenhaars – Göttliches Männerhaar
– Märchenhaftes Frauenhaar – Simon,der tragische
Haar-Held 3.
Kapitel: Die Religion und das Haar Die
haarigen Männer des alten Testaments – Die Heilige mit
dem Fell: Maria Magdalena – Das Frauenhaar als religiöses
Skandalon – Das spezielle Problem des Islam mit dem Haar
der Frau – Die Verschleierung der Geschlechterspannung –
Das „Goldene Zetalter“ des Islam 4.
Kapitel: Eine kurze Geschichte der Frisur
Die
Frisur in den frühen Hochkulturen – Die Frisur bei den
alten Griechen, Römern und Germanen – Die Frisuren des
Mittelalters und der Renaissance – Die Barockfrisuren –
Frisuren der Bürgerlichkeit – Handwerker des Haars 5.
Kapitel: Das Haar in der Kunst Das
Haar im Werke Gustave Courbets – Die haarige Wahrheit des
Ursprungs
der Welt – Das
Haar in der Dichtkunst 6.
Kapitel: Psychologie und Eros des Haars Graue
Maus und blonder Engel – Das Haar als Spiegel der Seele –
Der männliche Haarfetischist – Der Eros von Samt und
Seide, von Pelz und Leder – Haarliebe Verzeichnis
der verwendeten Bücher Über den Autor
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Weitere
Ausgaben und Hörbücher siehe
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