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Bernard A. Lietaer
Das Geld der Zukunft

Über die zerstörerische Wirkung unseres Geldsystems und Alternativen hierzu


Sonderausgabe München 2002 (Riemann); 480 Seiten; ISBN-10: 3570500357; ISBN-13: 978-3570500354


(Erstausgabe 1999)






Zwei Billionen Dollar fließen täglich zwischen den Währungen hin und her. Nur 2% davon dienen ihrem natürlichen Zweck, der Bezahlung von Waren und Dienstleistungen. Die restlichen 98% sind Spekulationsgelder, die immer bedrohlichere Krisen auslösen. Der Top-Finanzfachmann Lietaer erläutert die Funktionsweise unseres Geldsystems, erklärt den Zins- und Zinseszins-Mechanismus und erläutert die Wirkung von Komplementärwährungen.


Bernard A. Lietaer


geboren 1942, hatte über 25 Jahre verschiedene Positionen im Geld- und Finanzwesen inne, die sich üblicherweise eher ausschließen: Er war Zentralbankier und professioneller Währungsspekulant, Berater sowohl von multinationalen Konzernen als auch von Regierungen in Entwicklungsländern, er war Universitätsprofessor und Präsident eines elektronischen Zahlungssystems.

In seiner Führungsfunktion in der Belgischen Zentralbank zeichnete er verantwortlich für die Einführung des ECU, des Konvergenzmechanismus, der zur europäischen Einheitswährung führte. 1990, als er Geschäftsführer und Währungshändler des erfolgreichsten Offshore-Währungsfonds war, erhob ihn Business Week zum Welt-Top-Währungshändler. Über zwölf Jahre war er Berater multinationaler Konzerne in vier Kontinenten und wechselte dann die Seite, indem er die Entwicklungsländer Lateinamerikas bei der Optimierung ihrer Devisengeschäfte beriet. Er war Professor für internationales Finanzwesen und Präsident des umfassendsten und kosteneffektivsten elektronischen Zahlungssystems der Welt.

Seine siebte Buchveröffentlichung, Das Geld der Zukunft, entstand während eines Forschungsauftrags am Institute for Sustainable Resources an der Universität Berkeley und einer Gastprofessur an der Sonoma State University in Kalifornien. Derzeit wird eine internationale Fernsehserie produziert, die auf den Ideen von Bernard Lietaers Das Geld der Zukunft und dem folgenden Buch Mysterium Geld aufbaut.


Inhaltsverzeichnis


Vorwort: Geld regiert die Welt – doch wer regiert das Geld?
von Prof. Dr. Wilhelm Hankel






Vorwort des Verfassers




Drei Versprechen




Darlegung meines Standpunktes







Einführung: Geld – Grundlage aller Möglichkeiten



Die „Zeitkompressionsmaschine“




1. „Kolben“: Die Überalterung der Gesellschaft




2. „Kolben“: Die Informationsrevolution




3. „Kolben“: Die Klimaveränderung und das Artensterben




4. „Kolben“: Währungsinstabilität




Geld im Zentrum der „Zeitkompressionsmaschine



Was bedeutet nachhaltiger Wohlstand?



Was den nachhaltigen Wohlstand verhindert



Vier Jahreszeiten im Jahr 2020




Frühling – Sommer – Herbst – Winter



Nachhaltiger Wohlstand durch Komplementärwährungen



Ein Leitfaden für Ihr Geld und Ihre Zukunft







Teil I: WAS IST GELD?






Worum es in Teil I geht







Kapitel 1: Ein Leitfaden für das Wesen des Geldes



Ihr“ Geld in seiner Welt




Ihr“ Geld – Die Anfänge des Bankenwesens und des „modernen“ Geldes – Das Geheimnis des „modernen“ Geldes – „Alte“ und „neue“ Bankgeschäfte – Die Kreditmärkte



Ihre Ersparnisse: Die Speicherung von Werten




Die Skala der Inflationsraten – Immobilien – Aktien – Anleihen – Währungen



Zentralbanken und andere Feuerwehrmänner




Die nationale Ebene – „Der Stammbaum des Geldes“ – Die supranationale Ebene



Geld als System




Die Sicht der Feuerwehrmänner – Und jetzt der Bogen zurück zu Ihnen







Kapitel 2: Unser Geld heute



Eine „einfache“ Frage




Geheimnisvolle Geschichte – Die Erfordernisse des Vertrauensspiels – Warum Geld kein Ding ist – Eine Arbeitsdefinition von Geld



Erstarrtes Begehren“ und Macht



Unser heutiges Geld




Vier Schlüsselmerkmale – Die Wirkungen von Zinsen



Wie geht es weiter?







Kapitel 3: Die Cybersphäre – Land der unbegrenzten Möglichkeiten



Postindustielle Gesellschaft = Informationszeitalter



Die Natur der Informationen



Wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen




Die positiven Auswirkungen – Die negativen Auswirkungen – Vertrieb und Verkauf



Auswirkungen auf das Geld



Die Folgen für Banken und andere Finanzinstitute



Weisheit im Informationszeitalter







Kapitel 4: Fünf Zukunftsszenarien



Die Offizielle Zukunft: „Mehr vom Bisherigen



Das Jahrtausend der Konzerne




Ein Zeitplan für den Übergang – Wie ist das möglich? – Vom Informationszeitalter zum Jahrtausend der Konzerne



Schutzgemeinschaften




Ein Währungszusammenbruch und ein großes Erdbeben in Kalifornien – Die Kräfte hinter den Schutzgemeinschaften



Die Hölle auf Erden



Nachhaltiger Wohlstand



Die Szenarien im Vergleich







Teil II: WÄHLEN SIE IHRE ZUKUNFT DES GELDES






Worum es in Teil II geht






Kapitel 5: Arbeitschaffende Währungen



Eine wichtige Unterscheidung



Arbeitslos? Wer – ich?




Das Arbeitslosenproblem heute – Das Zeitalter des Personalabbaus – Die Folgen für die Wirtschaft – Keynes‘ Weitblick – Soziopolitische Fragen – Traditionelle Lösungen



Versäumnisse in den 30er Jahren




Das deutsche Wära-System – Das Experiment von Wörgl – Amerikanische Depressionswährungen – Politische Lektionen



Heutige Systeme




LETS – WIR – Regionale Entwicklungswährungen – Die Finanzierung kleiner Unternehmen







Kapitel 6: Gemeinschaftswährungen



Der Zerfall der Gemeinschaft




Die Entstehung von Gemeinschaften und die „Geschenkwirtschaft“ – Wie Gemeinschaften zerfallen



Gemeinschaftsfördernde Währungen




Time Dollars – Ithaca Hours – PEN Exchange – Curitiba: Aufbruch aus der Dritten Welt – Die japanische Pflegewährung – Tlaloc



Komplementärwährungen im Informationszeitalter




Integriertes Währungsdesign: Commonwealth Inc. – Internetgeld für virtuelle Gemeinschaften







Kapitel 7: Probleme in der Praxis



Komplementärwährungen, Gesetze, Steuerbehörden und Zentralbanken




Reaktionen der Zentralbanken auf Komplementärwährungen – Warum Neuseeland recht hat



Eine Sozialpolitik für das Informationszeitalter




Das Euro-Dilemma – Ein Vorschlag



Ihre eigene Komplementärwährung




Drei Kriterien – Lektionen aus den 30er Jahren







Kapitel 8: Eine globale Referenzwährung – wie Geld nachhaltig wird



Positive Wirkungen des modernen Währungssystems



Biosphäre und Währungssystem



Währungssysteme, Zeitbegriffe und Nachhaltigkeit




Abgezinste Investitionen“ = Abzinsung der Zukunft – Der Zusammenhang mit den Zinsen – „Weitsichtgläser“?



Eine globale Referenzwährung und die Rechnungseinheit Terra




Theoretische und praktische Bewährung – Wahlmöglichkeiten für die Umsetzung



Die globale Referenzwährung als Unternehmensinitiative




Standardisierte Tauschbedingungen – Ein internationaler Wertmaßstab – Ein Gegengift gegen die Gefahr der Depression – Ökonomie und Ökologie: die Sicht der Wirtschaft – Folgerungen







Kapitel 9: Nachhaltiger Wohlstand



Ein Besuch auf dem Stanford-Campus



Eine integrierte Wirtschaft?




Eine taoistische Sichtweise: Alles ist das Gleichgewicht – Komplementäre Yin-Yang-Währungsformen – Die integrierte Wirtschaft oder Die komplementäre Yin-Yang-Wirtschaftstheorie



Drei Entwicklungen hin zu einem nachhaltigen Wohlstand




Der Wertewandel – Die kulturell Kreativen: ein weltweiter Trend?



Ein Währungssystem für den nachhaltigen Wohlstand



Das Währungssystem im Jahr 2020: ein Vierganggetriebe




Die globale eferenzwährung – Drei multinationale Währungen – Landeswährungen – Lokale Komplementärwährungen



Die Jahreszeiten und die Szenarien im Rückblick







Epilog und Auftakt







ANHANG







Anhang A: Die sekundären Funktionen des Geldes



Anhang B: Wie man seine eigene Komplementärwährung schafft




Zehn Schritte zur Gründung Ihres eigenen Komplementärwährungssystems – Das „Was-wäre-wenn-Spiel“ zur Aufklärung von Gemeinschaften



Anhang C: Sind Sie kulturell kreativ?



Anhang D: Glossar



Anhang E: Anmerkungen, Bildnachweis, Über den Autor


Leseprobe


Vorwort des Verfassers






Am wenigsten geeignet, die Natur des Wassers zu erfassen, sind die Fische. Ähnlich geht es uns hinsichtlich unserer Beziehung zum Geld: Wir verwenden einen großen Teil unserer physischen, psychischen und emotionalen Energie darauf, Geld zu bekommen, es aufzubewahren und es auszugeben – aber wie viele von uns wissen tatsächlich, was Geld ist und woher es kommt?






Drei Versprechen






Zu Beginn der Lektüre dieses Buches verspreche ich Ihnen drei Dinge. Erstens werden Sie Einblick darein gewinnen, wie die Welt des Geldes tatsächlich funktioniert, und dies in einer für den Laien verständlichen Sprache. Auf einer gewissen Ebene mag das so ähnlich sein wie die erste Sexualaufklärung, die Sie als Kind erhalten haben. Die wahre Geschichte des Geldes ist genauso faszinierend – und von noch einem größeren Geheimnis umgeben, als es damals das Thema Sexualität war.






In westlichen Gesellschaften gibt es seit jeher drei große Tabus: Sex, Tod und Geld. Die sexuelle Revolution der 60er Jahre hat an das erste Tabu gerührt, wobei wir nicht davon sprechen wollen, daß sich die Medien in periodischen Abständen hysterisch auf irgendeinen neuen Sexskandal stürzen. Die Aidsepidemie in den 80er Jahren hat uns gezwungen, in einem Atemzug von Sexualität und Tod zu sprechen, und das auch schon mit sehr jungen Menschen. Währungsprobleme werden uns dazu bringen, daß wir uns in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends dem letzten Tabu zuwenden – dem Geld.






Dieses Buch soll für Sie so etwas sein wie eine Landkarte bei der Reise durch die Welt des Geldes vom ausgehenden Industriezeitalter ins Informationszeitalter mit seinen neuen Möglichkeiten. Es ist ein Reiseführer zu den Besonderheiten unseres gegenwärtigen Währungssystems – wie entsteht Geld in unserer Gesellschaft und wie wird es verwaltet? Die Reise wird aufschlußreich sein, und Sie werden die positiven wie die negativen Seiten unseres heutigen Währungssystems kennenlernen. Die nüchterne Darstellung wird immer wieder gewürzt mit amüsanten und überraschenden Geschichten, die beleuchten sollen, warum das System so geworden ist, wie wir es heute kennen.






Zweitens werden Sie mit fortschreitender Lektüre selbst die Antworten auf Fragen wie die folgenden geben können:






Warum ist sinnvolle Arbeit so knapp?



Warum haben wir immer weniger Zeit, obwohl uns doch immer wieder versprochen wurde, daß dank der technischen Entwicklung und der Entwicklung der Produktivität eine Freizeitgesellschaft entstehen würde?



Warum können wir uns ein anständiges Gesundheitswesen und eine gute Ausbildung für unsere Kinder immer weniger leisten?



Wie kommt es, daß wir immer weniger Gemeinschaftlichkeit kennen, je besser es uns finanziell geht?



Warum ist Nachhaltigkeit kein selbstverständliches Anliegen für uns?



Warum ist Geld für so viele eine Obsession?



Warum steckt das Weltwährungssystem in immer heftigeren Turbulenzen, und was bedeutet das für jeden von uns?






Drittens werden Sie feststellen, daß eine Alternative möglich ist und daß Sie daran mitwirken können, die Alternative Realität werden zu lassen. Sie werden die neuen Möglichkeiten kennenlernen, eine Welt zu schaffen und zu erhalten, in der jeder seinen Platz findet, in der die Werte von Kooperation und Konkurrenz in harmonischer Synergie zusammenwirken. Ich nenne dies »nachhaltigen Wohlstand«. Nachhaltiger Wohlstand ist nicht nur eine theoretische Möglichkeit, sondern eine konkrete Realität. Inmitten unvorstellbarer Veränderungen und Unsicherheiten (Achterbahnfahrt der Aktienkurse, Währungszusammenbrüche auf drei Kontinenten) findet auch eine unverkennbare, ruhige Währungsrevolution statt. Dieses Buch schildert die Geburt von etwa 1900 Komplementärwährungen, die unabhängig von nationalen Banken in über einem Dutzend Ländern erfolgreich funktionieren. Sie werden erfahren, wie sich neue Währungen bereits dabei bewährt haben, die Beschäftigung, die Gemeinschaftlichkeit und die Nachhaltigkeit zu stärken. Die neuen Währungen, die sich komplementär zu den traditionellen Landeswährungen verhalten, können eine Lösung für viele dieser scheinbar unlösbaren Probleme bringen. Die neuen Währungssysteme sind als Folge eines grundlegenden Wandels in den Wertvorstellungen der Gesellschaften entstanden und vor allem mit bislang als »weiblich« apostrophierten Werten verbunden. Die Suche nach einem »kooperativen« Ethos – gegründet auf Zusammenarbeit, Gemeinschaftssinn und Verantwortungsgefühl gegenüber der Umwelt – wird von immer mehr Männern und Frauen als eine für unsere Zukunft entscheidende Aufgabe verstanden. Komplementärwährungen bieten die Chance, ein Gleichgewicht zwischen den neuen kooperativen Prioritäten und dem bis heute in der Wirtschaft vorherrschenden Konkurrenzprinzip herzustellen. Sie werden sehen, daß diese neuen Währungen Transaktionen ermöglichen, die anderenfalls nicht stattfinden könnten, und damit entsteht neuer Reichtum, wirtschaftlicher wie sozialer. Die Verbindung der traditionellen nationalen Währungen und der Komplementärwährungen führt zur ganzheitlichen Wirtschaft, und das ist der Schlüssel für nachhaltigen Wohlstand. Wenn Sie wollen, können Sie Teil der neuen Währungszukunft werden und beginnen, nachhaltig Wohlstand zu schaffen – gleich hier, gleich heute.






Darlegung meines Standpunktes






Meine Art des ökonomischen Denkens ist in keiner Hinsicht von einer bestimmten akademischen Schule geprägt, sondern vom Blick auf das gesamte System. Zur Systemanalyse gehört es, vier Aspekte einer gegebenen Realität zu untersuchen:






1.

die (individuellen und kollektiven) Akteure,



2.

die Prozesse (oder Interaktionen zwischen den Akteuren),



3.

die Regeln, d. h. die Naturgesetze oder, in unserem Fall, die von Menschen gemachten Gesetze, die die Schaffung und den Fluß des Geldes regeln,



4.

und den Kontext, d. h. die Beziehungen zwischen dem Geld und anderen Systemen sowie der allgemeinen Umwelt dieser Systeme.






Die ganzheitliche Systemanalyse definiert den »Kontext« in einem weitgefaßten Sinne, so daß möglichst viele wichtige Nebeneffekte mit berücksichtigt werden können. In unserem Fall bedeutet dies hauptsächlich, daß wir die Auswirkungen unterschiedlicher Währungssysteme auf die Art der Beziehungen zwischen den Menschen, auf die Gesellschaft insgesamt und auf unsere natürliche Umwelt betrachten.






In diesem Zusammenhang kann jeder Teil des vorliegenden Buches so gesehen werden, daß er Ihr Verständnis für das gesamte System, zu dem das Geld gehört, ein Stück vergrößert. Zuerst werden die Mysterien der gegenwärtigen nationalen Währungssysteme enthüllt. Später erweitert sich der Blickwinkel, und neu entstandene Währungssysteme werden mit einbezogen.






In diesem Buch geht es um das Geld in der Welt außerhalb von uns, es wird beschrieben, wie unterschiedliche Währungssysteme die Gesellschaft prägen. In dem geplanten weiteren Band mit dem Titel Mysterium Geld (erscheint im Frühjahr 2000) soll unsere Erkundungstour durch die Welt des Geldes um die innere Dimension erweitert werden, das Geld in unseren Köpfen. Wir erforschen eine weitere Landschaft, das Phantasiereich des Geldes und die verschiedenen Emotionen, die in unterschiedliche Währungssysteme hineinverwoben sind.






Kästen
Kurze Schlaglichter oder Anekdoten, die einen bestimmten Punkt beleuchten, werden in Kästen wie diesem eingefügt. Sie können überschlagen werden ohne daß darunter das Verständnis für den Haupttext leidet. Aber damit entgeht Ihnen hin und wieder ein Lachen und eine Überraschung.






Die Herausforderung bestand darin, die Gedanken aus dem wissenschaftlichen und ökonomischen Elfenbeinturm herauszuholen, ohne die konzeptionelle Schärfe zu verwischen, und all dies in einen unterhaltsamen Text zu gießen, der für eine breite Leserschaft verständlich bleibt. Ich habe mich deshalb entschieden, komplexe Zusammenhänge, die für das Verständnis der zentralen Gedanken nicht essentiell wichtig sind, in Anmerkungen und Anhängen näher zu erläutern. Das vorliegende Buch ist keine Gesamtdarstellung des Geldwesens, denn meine Absicht ist es, nur die Aspekte herauszuarbeiten, die uns zeigen, welche Entscheidungen über unser Geld wir treffen und wie wir damit unsere Zukunft in den nächsten zwanzig Jahren gestalten können.







Geschichten
In den Text werden immer wieder Geschichten eingestreut, manche wahr, manche ganz und gar der Phantasie entsprungen. Es sind Zeitungsausschnitte darunter, Briefe an einen Freund, Märchen für mein sieben Jahre altes Patenkind oder Aufzeichnungen von meinen Reisen. Die Geschichten erscheinen in Kursivschrift wie hier. Zwar stehen sie jeweils in einem bestimmten Zusammenhang zum übrigen Text, aber sie können auch allein gelesen werden.


Siehe auch


www.lietaer.com (englisch)



Bernard Lietaer, Christian Arnsperger, Sally Goerner, Stefan Brunnhuber: Geld und Nachhaltigkeit